ÖBB vermieten CityJet und reaktivieren 4020er.
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- Offizieller Beitrag
https://kurier.at/chronik/oester…reich/400675631
Der Kurier hatte es auch schon am Morgen in den Schlagzeilen!
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https://kurier.at/chronik/oester…reich/400675631
Der Kurier hatte es auch schon am Morgen in den Schlagzeilen!
Stimmt, aber ohne Pluszugang kannst du den Artikel nicht lesen.
Außer in der Printausgabe, das ist er auch komplett enthalten.
Hab ihn heute mittag in Eisenstadt nach einem guten Gansl gelesen.
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1975 in Österreich lg Franz
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9114838
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Im DSO - Forum entdeckt........Helmut Philipp - Beitragsverzeichnis International mit einem großen Anteil Österreich.
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SZB Gütertriebwagen mit große Puffer . lg Franz
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9117075
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Schöne Bilder aus der Schweiz . lg Franz
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?106,9118897
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Kleine Märklin Tischanlage . lg Franz
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?010,9120210
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Lokschuppenbrand in Worms (Deutschland) am 9.11.2019
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?108,9117340
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Modellbahnausstellung in Pilsen . Schön ist die 52er mit Güterzug . lg Franz
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?010,9121973
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Heute mache ich blau. Es geht um die DB 118. Nicht unbedingt was aus Österreich aber die Loks
sind mit der 1018 1118 verwandt. lg Franz
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9121703
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Heute mache ich blau. Es geht um die DB 118. Nicht unbedingt was aus Österreich aber die Loks
sind mit der 1018 1118 verwandt. lg Franz
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9121703
tolle fotos!
für die, die die dampflokzeit nicht mehr erlebt haben, einfach die schönste epoche. bunt, alt + neu, gemütlich und zuverlässig usw.
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Heute mache ich blau. Es geht um die DB 118. Nicht unbedingt was aus Österreich aber die Loks
sind mit der 1018 1118 verwandt. lg Franz
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9121703
Ist es nicht umgekehrt, meine Vermutung ist, unsere ÖBB 1018 ist mit den Deutschen Lokomotiven fast baugleich, da die Österreichische Lok ja auch durch die Nazionalen der 30 Jahre in Österreich in Auftrag gegeben wurden.
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- Offizieller Beitrag
Bitte sehr - Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_E_18
E 18.2 in Österreich
Nachdem beschlossen worden war, bis 1939 die Westbahn von Salzburg bis Linz zu elektrifizieren, bestellten die Österreichischen Bundesbahnen 1937 bei der Lokomotivfabrik Floridsdorf acht Lokomotiven nahezu gleicher Bauart, die in Österreich als Reihe 1870 eingeordnet werden sollten. Dazu wurde die deutsche E 18 für den Betrieb auf den steigungsreichen Strecken adaptiert.
Daraus ergab sich eine Fülle von Änderungen: So wurden die Lüftergitter wegen möglicher Durchfeuchtung des Maschinenraums bei Schneegestöber nicht bis zum Umlauf durchgezogen. Die Loks erhielten u. a. verstärkte Transformatoren und leistungsfähigere von den österreichischen Siemens-Schuckert-Werken entwickelte Fahrmotoren des neuen Typs AMS701 (anstatt EKB860), Teile der Elektrik und Mechanik wurden nach österreichischen Standards ausgelegt (bspw. Öl-Hauptschalter und Friedmann- anstatt Isothermosachslager). Die Steuerung inklusive Feinregler entsprach der E 18, das Schaltwerk erhielt jedoch zur Verbesserung des Anfahr- und Beschleunigungsverhaltens 18 anstatt 15 Dauerfahrstufen. Die Getriebe wurden geringfügig kürzer übersetzt, so dass sich eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h ergab. Die Anfahrzugkraft (222 anstatt 210 Kilonewton) und die Dauerleistung (3340 anstatt 2840 Kilowatt) stiegen dadurch maßgeblich an. Die nach dem Krieg als BBÖ-Reihe 1018 bezeichneten Maschinen waren damit die stärksten Lokomotiven ihrer Gattung.
Die österreichischen Lokomotiven wurden aufgrund der politischen Entwicklung ab 1940 an die Deutsche Reichsbahn überstellt und als E 18 201 bis 208 (Baureihe E 18.2) eingereiht. Im Zuge dessen hatte das Reichsbahnzentralamt (RZA) München bereits während der Produktion weitreichende Anpassungen der österreichischen Ausführung an Normalien der Reichsbahn vorgenommen: So wurde bspw. der Treib- und Vorlaufraddurchmesser abweichend der ursprünglichen Planungen (Laufrad 1034 Millimeter, Treibrad 1614 Millimeter) entsprechend der deutschen E 18 (Laufrad 1000 Millimeter, Treibrad 1600 Millimeter) ausgelegt, an der vorgesehenen Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h wurde jedoch festgehalten.
E 18 206 wurde Ende 1944 von Bomben zerstört und 1945 ausgemustert.
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- Offizieller Beitrag
Hans nicht böse sein, habs nur kopiert und nicht auf Richtigkeit überprüft. Bin aber bei dir was die Richtig- bzw. Falschheit aussagt!
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ÖBB 4010 in Deutschland
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9136132
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Österreich 1975 lg Franz
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9134447
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Der ehemalige wiener Beiwagen in Bild 10 könnte der sz1 7176 (ex d2 5025) sein, der jetzt in Mariazell ist. http://www.tramways.at/pictures/Wien/sz1_7176
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Bitte sehr - Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_E_18
E 18.2 in Österreich
Nachdem beschlossen worden war, bis 1939 die Westbahn von Salzburg bis Linz zu elektrifizieren, bestellten die Österreichischen Bundesbahnen 1937 bei der Lokomotivfabrik Floridsdorf acht Lokomotiven nahezu gleicher Bauart, die in Österreich als Reihe 1870 eingeordnet werden sollten. Dazu wurde die deutsche E 18 für den Betrieb auf den steigungsreichen Strecken adaptiert.
Daraus ergab sich eine Fülle von Änderungen: So wurden die Lüftergitter wegen möglicher Durchfeuchtung des Maschinenraums bei Schneegestöber nicht bis zum Umlauf durchgezogen. Die Loks erhielten u. a. verstärkte Transformatoren und leistungsfähigere von den österreichischen Siemens-Schuckert-Werken entwickelte Fahrmotoren des neuen Typs AMS701 (anstatt EKB860), Teile der Elektrik und Mechanik wurden nach österreichischen Standards ausgelegt (bspw. Öl-Hauptschalter und Friedmann- anstatt Isothermosachslager). Die Steuerung inklusive Feinregler entsprach der E 18, das Schaltwerk erhielt jedoch zur Verbesserung des Anfahr- und Beschleunigungsverhaltens 18 anstatt 15 Dauerfahrstufen. Die Getriebe wurden geringfügig kürzer übersetzt, so dass sich eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h ergab. Die Anfahrzugkraft (222 anstatt 210 Kilonewton) und die Dauerleistung (3340 anstatt 2840 Kilowatt) stiegen dadurch maßgeblich an. Die nach dem Krieg als BBÖ-Reihe 1018 bezeichneten Maschinen waren damit die stärksten Lokomotiven ihrer Gattung.
Die österreichischen Lokomotiven wurden aufgrund der politischen Entwicklung ab 1940 an die Deutsche Reichsbahn überstellt und als E 18 201 bis 208 (Baureihe E 18.2) eingereiht. Im Zuge dessen hatte das Reichsbahnzentralamt (RZA) München bereits während der Produktion weitreichende Anpassungen der österreichischen Ausführung an Normalien der Reichsbahn vorgenommen: So wurde bspw. der Treib- und Vorlaufraddurchmesser abweichend der ursprünglichen Planungen (Laufrad 1034 Millimeter, Treibrad 1614 Millimeter) entsprechend der deutschen E 18 (Laufrad 1000 Millimeter, Treibrad 1600 Millimeter) ausgelegt, an der vorgesehenen Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h wurde jedoch festgehalten.
E 18 206 wurde Ende 1944 von Bomben zerstört und 1945 ausgemustert.
Hier ein Film von 1952 .
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Der Eröffnungszug am 19.12.1952 wurde von E18 205 (1018.05) und E18 42 (1118.01) gezogen ...
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