Wer hat dieses Problem auch:
Hab eine Piko Taurus gekauft...leider...und kann so gut wie keinen Waagon anhängen da dieser in jeder kurve von der Lokkupplung rausgedrückt wird.
Der seitliche Federdruck der Kupplung ist viel zu hoch. Habs mit einer Roco Taurus verglichen bei der gibts keine Probleme und die Federkraft ist auch viel geringer.Ausserdem ist bei der Roco die Kupplung mit dem Drehgestell in einem.
Bin am überlegen die Piko Taurus auf eine Roco umzutauschen.
Was meint ihr dazu?
Gruß Fritz
Piko Taurus Kupplung
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trial -
12. Februar 2004 um 01:15 -
Erledigt
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- Offizieller Beitrag
Ich hab die "billige" LIDL- Ausgabe und hab damit kein Problem,
Warscheinlich ist die Kupplungsfeder auch " billig "
und hat daher geringere Federkraft -
Zitat
Original von trial
Wer hat dieses Problem auch:
Hab eine Piko Taurus gekauft...leider...und kann so gut wie keinen Waagon anhängen da dieser in jeder kurve von der Lokkupplung rausgedrückt wird.
Der seitliche Federdruck der Kupplung ist viel zu hoch. ..
Was meint ihr dazu?
Gruß Fritz
ja, das kenn ich auch
habe mir dazu einen piko-güterwagen zugelegt, den ich dann als ersten wagen anhänge
bei personenwagen hab ich auch noch keine lösung, obwohl die vierachser nicht ganz so problematisch sind -
kenn das auch, wlb und siemens dispolok
ich hab mich halt so lange mit einem
ersten wagen gespielt bis ich einen
passenden hatte der von der lok
nicht rausgeworfen worden ist.möchte mich allerdings der frage anschliessen,
ob es eine möglichkeit gibt diese piko KKK
irgendwie leichtgängiger oder beweglicher
zu machen z.b. mit ölen ?thx4info
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Ich denke, mit Öl könnte es nur schlimmer werden. Kann man die ganze Kupplung ausbauen und zerlegen? Hakt irgendwo etwas oder kommt es von der Federkraft? Ließe sich was gegen ein Teil einer Fremdkupplung tauschen? Lok eventuell auf Standardkupplung umrüsten, hier mal auf vorbildgerechten Abstand verzichten?
Auf jeden Fall nicht so doll für ein neues Modell.
Was geschicht wohl, wenn die Lok einen Wendezug schieben würde?Gruß,
Uwe -
Ich hab auch das Problem mit den KB-Wagons. Werde wie schon oben erwähnt wurde einen Piko Güterwagen dazwischen geben.
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- Offizieller Beitrag
Ich glaub weil ich mindestradius 647 mm und schlanke
Sxchnellfahrweichen verwende gibt es das Problem warscheinlich bei mir nicht ( oder noch nicht)
Nachdem ich den Taurus aber hergeb, ists mir nicht so wichtig -
Zitat
Original von freduard
..Nachdem ich den Taurus aber hergeb, ists mir nicht so wichtig
welchen?
wann?
an wen? -
Ne, ne Leute ihr versteht mich da ein wenig falsch...
Das Problem liegt darin das die federkraft mit der Kupplung sich wieder in die Mittelposition zurückzieht(drückt).
Die ist einfach zu hoch!
Dazu kommt noch das die Kupplung fix am Rahmen monziert ist und nicht wie bei roco am drehgestell ist, also mitlenkt.
Wenn ich von federkraft spreche so ist das in dem Fall der Piko nicht ganz korrekt da es sich blos um ein Plastikplätchen handelt.
Na ja ich bin so wies aussieht von PIKO geheilt. -
Ich bin mit meinen WLB-Taurus noch keine 10 cm gefahren, werde es schleunigst nachholen!!!
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- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von yo1812
welchen?
wann?
an wen?
YO schau mal unter " Verkaufe PIKO-TAURUS"
ist noch zu haben -
freduard
ach so der - den beitrag habe ich verdrängt, da ich den gleichen ja habe -
@trial!
Ich hab aber doch in etwa in Deine Richtung gedacht, jedenfalls was die im Lokrahmen befestigte Kupplung betrifft.
In meiner Spur-N-Zeit hatte ich es teilweise auch mit solchen Konstruktionen zu tun. Manchmal half es, eine Fremdkupplung einzubauen. Fleischmann hatte und hat die Variante mit einem dünnen Metallfederplättchen, das konnte man federkraftmäßig "entspannen". Vielleicht, operierst Du mal in die Richtung an einem Lokende. Gelegentlich mußte bei mir als Drehpunkt der Kupplung auch ein kleiner Gleisnagel (Minitrix oder Fleischmann) herhalten.
Oder, sollte es noch gehen, echt die Lok gegen eine Konkurenzfabrikat eintauschen. Vielleicht spielt Dein Händler ja mit, eventuell hat er schon reichlich Reklamationen was diese eingleisungsfreudige Kupplungskonstruktion betrifft?
PICO hat vermutlich an vorbildgrechtes Aussehen gedacht, daher kam für die die auf Modelleisenbahnanlagen deutlich bessere Variante mit Drehgestellbefestigung und somit Kurvenanlenkung vielleicht nicht in Frage.Gruß,
Uwe -
- Offizieller Beitrag
hab jetzt aus alten schienen mit Radius 420 mm eine kleine Strecke gebaut und mit allem getestet. Da ich wie schon vorab geschrieben mit mindest 647 mm bzw. 1000 mm Radius fahre, kommt bei mir dieser Konstruktionsfehler nicht zum tragen. Dadurch daß die Kupplung am Ende von Rahmen gelagert ist, rückt sie bei kleinen Radien nach aussen und ein Wagen mit Kupplung am Drehgestellt geht aber mit dem Radius mit. Wenn man Lok und Wagen ohne zusammenzukuppeln in der engen Kurve hintereinander stellt. sieht man den seitlichen Versatz, der für die Bewegungsmöglichkeit die die Kupplung am Taurus bietet, zu groß ist Hinter diesem Saurier muß man daher als Nachläufer einen Wagen mit gleicher Kupplungslagerung am Wagenende haben, damit diese auch genauso ausschwenkt.
Also Empfehlung an PIKO: Zusatzettiket : nur ab Radius R9 = 908 mm = Weichenradius geeignet.
Jetzt weiss ich, warum PIKO beim neuen Gleis den Weichenradius so groß gemacht hat
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@ freduard
Jetzt hast du den nagel aufn kopf getroffen :-))
Ich werde mich auf irgendeine Weise von diesem"Sonderexemplar" trennen.
Ich hoffe der Händler( Hobby Sommer) wird mir einen Umtausch auf eine Roco 1016 ermöglichen.
Schönen gruß aus dem winterlichen Weyer
Fritz -
wo liegt das problem, das du einen mitgehenden wagen als ersten wagen hängst, dann brauchst du dich von deinem piko taurüssel nicht zu trennen.
und ein neuer wagon der das dann so macht wie
du willst kommt dir allemal billiger ?oder ist das für dich trotzdem kein lösungsansatz ?
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Eine Lösung wäre es schon aber eine hatscherte.
Wie sieht ein Intercity mit einem Güterwaggon aus?
Na ja und auch an der Detailgenauigkeit lässt der Piko so einiges zu wünschen über.
Ich hab normalerweise nur eine Lok jeden Typs im Stall. Da sollte es mir auch echte Freude machen diese rauszulassen.
Ich werde nächste Woche mal einen Umtausch probieren.
Auch wenns mir einen guten 100er mehr kostet.
Es ist wie mit gutem Werkzeug: ein gutes kostet auch gutes geld.
mfg.
Fritz -
jo da hast wohl auch wieder recht;
na gut ersters verstehe ich auch.
ich hab mir den ersten taurüssel von roco
gekauft, und dann noch 2 von piko
bin nicht bereit dauernd nur roco zu unterstützen
kosten das x fache und sind auch nur farbvarianten -
deshalb warte ich schon sehhhhnsüchten auf den
cargoservtaurüssel von piko - bis der von roco
kommen würde, ist er in wirklichkeit schon wieder
ausgemustert -
Für mich geht die Tausus-Schwemme sowieso vorbei. Ich habe einen mit zwei Bügel und einen mit 3 Bügel, jeweils ÖBB, jetzt warte ich noch auf eine 1116er mit ÖBB-Schriftzug (die 1016er mit Schriftzug mag ich komischerweise nicht) und dann ist Ende mit meinen (Taurus-)Beschaffungsprogramm. Außer es kommt die 1216!
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Trotzdem, es müßte doch gelingen, die Kuplung trotz offensichtlicher Fehlkonstruktion, zu entschärfen. Läßt sich denn kein kurzer Kupplungshaken einstecken und man verwendet zwischen Lok und Zug wieder eine Standardkupplung? Oder kämen sich dabei die Puffer ins Gehege?
Wer kann sich denn schon Anlagen mit Radien über 600mm leisten? Und spätestens im Schattenbahnhof ist dann trotzdem wieder schluß mit lustig. Zumindest bei mir sind dort nämlich keine schlanken Weichen eingebaut, die Gleislänge hat vorrang!
Noch eine Idee, geht aber nur wenn Zug und Lok nicht getrennt werden sollen. Wie wäre eine feste Kuppelstange, ohne jegliche Feder?Gruß,
Uwe -