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Sammlung von benelli6

  • Benelli6
  • 22. September 2013 um 14:13
  • Unerledigt
1. offizieller Beitrag
  • Benelli6
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    • 22. September 2013 um 14:13
    • #1

    Habe anfänglich versucht meine 25-jährige Abstinenz vom Moba-Hobby durch eine ebay-Kaufwut zu heilen, versuche jetzt langsam die einzelnen Modelle zu verbessern!

    LG Christian

  • Gleisdreieck
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    • 22. September 2013 um 14:24
    • #2

    Schaut super aus. Nimm'st du auch Auftragsarbeiten an? Mit meinen Wurschtfingern krieg' ich's nie so hin *-(

    "Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme" - Zitat, geprägt von Thomas Morus (1478-1535)

  • seriousrobert
    Gast
    • 22. September 2013 um 14:31
    • #3

    Schaut super aus. Ein bisschen weißer Kalk fehlt noch. :thumbup:

  • Benelli6
    User
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    • 22. September 2013 um 17:14
    • #4

    Das Modell der Br 86 habe ich Mitte der 90er-Jahre begonnen aus einem Piko-Modell zu schnitzen: Hat einen Rahmen aus Bronze-Blech. Getriebe aus Weinert-Zahnrädern, Roco-Räder+Motor, Aufbauten und Kesselausrüstung nach Orig-Fotos ergänzt (Selbstbau+ Weinert).

    Der alte Liliput N28 (ebay: Euro 6,-) hat nun KK-Kinematik, KMB-Drehgestelle und Faltenbälge, mit airbrush lackiert

    Lg Christian

  • seriousrobert
    Gast
    • 22. September 2013 um 17:20
    • #5

    Welche Farbe hast Du für diese Mattierung genommen?
    Antrazit?

  • rocofan2
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    • 22. September 2013 um 17:34
    • #6

    Die 638.3264 habe ich auch im gelalterten Zustand in meinem Besitz - mit nach meinem Geschmack etwas zu viel "Kalkspuren"

    Habe die Lok um EUR 127,-- inkl. Decoder aus der Bucht gefischt.

    LG
    rocofan2

  • rocofan2
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    • 22. September 2013 um 17:57
    • #7

    Hier ein Foto von meiner 638:

    LG
    rocofan2

  • 52.7594
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    • 22. September 2013 um 19:35
    • #8

    Bei den Alterungen gilt: Weniger ist mehr. Was verschmutzt eine Dampflok ? Russ, Rost / Bremsstaub, Öl Kalk. Bei gepflegten Loks ist natürlich die Ruiss und Öl Patina vorherreschend (sieht man vorallem an den roten Teilen, die deutlich dünkler sind. Bremsspuren hauptsächlich am Rahmen und an der Unterseite von den Umlaufblechen; - an der Oberseite speziell in den Vertiefungen der Riffelbleche. Hier haben sich vorallem Pigmentfaren, trocken aufgebracht bewährt. Ich verwende meist normale Schulwasserfarben; - diese Art von Alterung ist reversibel. Kalkspuren werden normalerweise weitgehend entfernt und sind nur anzudeuten. Hier hauptsächlich an den Sicherheitsventilen und Teilen die zur Undichtheit neigen (Auswaschluken, Rohrleitungen ev. Luftpumpe) aber nur in Spuren. Benelli hat eindeutig zuviel Bremsstaub erwischt und jawohl Robert, bei dir ist einfach zuviel verkalkt. ;)

  • lokschnitzer
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    • 22. September 2013 um 19:42
    • #9
    Zitat von Benelli6

    versuche jetzt langsam die einzelnen Modelle zu verbessern!

    LG Christian

    Wunderschön ist sie geworden :thumbup:

    Weißt Du eigentlich, zu welchem Zeitpunkt beim Vorbild die Saugluftbremsanlage (siehe SW-Foto: Schlauch an der Pufferbrust und Saugrohr am Führerhausdach) beim Vorbild entfernt wurde? Ich habe nämlich auch so eine Patientin.

    LG Michael

    LG Michael

    Meine Fotos sind selbstgeschnitzt, soweit nicht explizit auf eine fremde Quelle hingewiesen wird.

  • westbahn-mike
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    • 22. September 2013 um 19:57
    • #10

    Welcher Tender ist der korrekte? Der von benelli mit schwarzen Rädern oder der vom rocofan mit roten Rädern?

    Gesegnet sind die, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten


  • 52.7594
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    • 22. September 2013 um 20:08
    • #11

    Bei derart verdreckten Loks, waren die Räder sicher kohlschwarz. Gerade die in AT verbliebenen ehemaligen P8 waren eher ungepflegt und ölig und russig.
    Was die Vakuumbremseinrichtung betrifft, so wurde die bei ganz wenigen P8 nach dem Krieg nachgerüstet, da in AT noch genügend vakuumgebremstes Rollmaterial vorhanden war und die Loks eigentlich nur mehr gelegentlich im Raum Linz / Wels Regionalzüge oder Sammler bespannten. Obwohl die letzte P8 erst 1966 aushgemustert wurde, stand sie schon lange ungenutzt herum.

  • jzipp
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    • 22. September 2013 um 20:10
    • #12

    Schöne Maschinen habts Ihr da. Naja, 52.7594 hat schon recht, was Kalk und Bremsstaub betrifft, aber es beim Altern genau richtig zu treffen ist halt leider nicht so leicht...

    Mich würde interessieren, wie Ihr das Fahrwerk altert. Einfach mit dem Airbrush drüber und nachher die Laufflächen wieder reinigen? Oder nur mit dem Pinsel?

    Modelleisenbahn macht Spaß

    Meine Modelleisenbahn im Kleinbahnsammlerforum (Inhaltsverzeichnis)


  • rocofan2
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    • 22. September 2013 um 20:24
    • #13

    Ich habe die Maschine bereits in gealtertem Zustand gekauft - mir sind, wie gesagt, die Kalkspuren auch etwas zu viel - kann ich aber korrigieren.

    LG
    rocofan2

  • 52.7594
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    • 22. September 2013 um 21:49
    • #14

    Wasserfarben und Borstenpinsel, da kann man nachkorrigieren. Anschließend läßt es sich mit ein bisschen Haarspray fixieren; - der Vorteil: Man kann es wieder abwaschen und von vorne beginnen, oder die Lok einer "H" unterziehen und dann ist sie wieder wie aus der Fabrik...

  • Benelli6
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    • 23. September 2013 um 09:24
    • #15

    Die 86er ist mit Revell Antrazit , die 638 Revell schw.glänzend/schwarz matt 2:3 lackiert. Bei der Verschmutzung arbeite ich nach Gefühl (kann ja bei Männern nur schiefgehen...!), da ich keine Farbfotos zur Verfügung habe.Kalkspuren: weiß stark verdünnt, mit Borstenpinsel herabrinnen am Wasserkasten dargestellt. Rost: Teerschwarz, Braun, Bronze 6/4/1
    Wegen der Vakuumbremse schau ich heute nach. Rocofan2 hast Du die Kesselaufbauten (ein Dom weniger) selbst umgebaut? Tolle Variante
    LG Christian

  • lokschnitzer
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    • 23. September 2013 um 11:19
    • #16
    Zitat von 52.7594

    Was die Vakuumbremseinrichtung betrifft, so wurde die bei ganz wenigen P8 nach dem Krieg nachgerüstet,


    Danke für die Info!
    Ich gehe zusätzlich davon aus, dass alle Leihlokomotiven zur BBÖ-Zeit (ca. 1930) mit Vakuumbremseinrichtung ausgestattet wurden, die hatten das Saugrohr aber nicht im Führerhausdach sondern am Kessel , heizerseitig vor den Führerhaus angebracht.

    LG Michael

    LG Michael

    Meine Fotos sind selbstgeschnitzt, soweit nicht explizit auf eine fremde Quelle hingewiesen wird.

  • 52.7594
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    • 23. September 2013 um 16:24
    • #17

    Ja das stimmt, ich weiß nicht wieviele P8 in er wischenkriegszeit in Österreich waren, G10 gab's jedenfalls eine größere Anzahl; - auch hier müsste man die Vakuumbremse erkennen können. Allerdings ist es auch gut möglich, dass zu diesem zeitpunkt auch die Preussenloks noch die Saugluftbremse standardmäßig hatten. Die wurden erst später auf Druckluft umgestellt. Nach dem WK II waren jedenfalls alle deutschen Loks mit Druckluftbremse ausgestattet.

  • Benelli6
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    • 23. September 2013 um 17:20
    • #18

    Zur Frage mit der Saugluft-Bremse: Habe nach Bildern aus den Buch"Die BR 86- Andreas Knippig") gebastelt. Lok mit dieser Bremsanlage

    86.751 : 02.1959/ 86.482+ 86.453 1953-1954/ 86.847: 09.1959, 08.1960

    LG Christian

  • lokschnitzer
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    • 23. September 2013 um 17:27
    • #19
    Zitat von Benelli6

    Zur Frage mit der Saugluft-Bremse: Habe nach Bildern aus den Buch"Die BR 86- Andreas Knippig") gebastelt. Lok mit dieser Bremsanlage

    Superschön ist sie, Deine 86-er!!!

    LG Michael

    LG Michael

    Meine Fotos sind selbstgeschnitzt, soweit nicht explizit auf eine fremde Quelle hingewiesen wird.

  • lokschnitzer
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    • 23. September 2013 um 17:35
    • #20

    ...und ich hab´ einmal so eine Leihlok nach Fotos umgebaut, damit sie zu meinen BBÖ-Maschinen passt. Sie wartet schon seit Jahren auf eine Umbeschriftung in 38.1794:

    Alte, preußische Laternen, Vakuumbremse, hoher Schornstein etc.

    Und wenn ich mir die Fotos von Christian ansehe, sollte ich wahrscheinlich noch die Räder und das Fahrgestell "röten" und sie danach von ihm verschmutzen lassen...

    LG Michael

    PS: Die 638.3264 gab es von Fleischmann in 2-domiger Ausführung!

    LG Michael

    Meine Fotos sind selbstgeschnitzt, soweit nicht explizit auf eine fremde Quelle hingewiesen wird.

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