- Offizieller Beitrag
Hier noch ein Bild wo man die Streben recht gut sehen kann.
https://www.ebay.at/itm/Foto-Dampf…ikAAOSw74Zdfmgf
Schaut aus wie eine Mischform aus verschiedenen Möglichkeiten.
Hier noch ein Bild wo man die Streben recht gut sehen kann.
https://www.ebay.at/itm/Foto-Dampf…ikAAOSw74Zdfmgf
Schaut aus wie eine Mischform aus verschiedenen Möglichkeiten.
Das ist aber eine mit den kkStB Rädern
Und die hatten nicht auf allen Treibrädern die „Schwimmhäute“ beim Zapfen?
Die 77er meines Wissens laut Fotos ja, die 75er wie zuvor hier festgestellt offenbar nicht.
Aber den kkStB Radsatz kann man leider auch nicht 1:1 mit dem Südbahn Radsatz vergleichen, da das Gegengewicht anders aufgebaut ist.
Danke, wieder was gelernt.
Hallo , ich sehe gerade, ich habe euch was vorenthalten., wobei ich hab das sicher in einem anderen Thread gebracht; - aber wurscht doppelt hält besser:
Die unten abgebildete 480.01 war mein erster Versuch gemeinsam mit der alten Schnellbahn (4030.201) ein 3-D-Print Modell als Urmuster herzustellen. Dieser Versuch entsprang einem Auftrag des Mürzzuschlager Südbahnmuseums, wo diese Lok regelmäßig in Betrieb sein sollte...
Innerhalb weniger Wochen wurde die Lok geplant, gedruckt und zusammengebaut. Neben Florian, war auch Oskar Klein eine große Hilfe dieses Projekt so kurzfristig realisieren zu können. Oskar Klein hat mir das komplette Gestänge, sowie die Beschriftungstafeln geätzt und die Steuerung stammt weitgehend von der KMB 156er, wie auch der Tender. Der Antrieb wurde auch im Tender belassen; - Viel zusätzliches Blei und Märklin Haftreifen sorgen für gute Zugkraft.
Es ist geplant diese Lok als ÖBB Variante mit Giesl-Schornstein als 257.601 für etwaige Interessenten zu bauen.
Hallo Oskar,
nicht schlecht, wie hast du eigentlich den Rahmen gemacht? Aus Messing gefräst?
Sehr schönes Modell, für mich leider zu "alt".
Da fällt mir ein, dass bei mir noch zwei 6-fenstrige Spanten offen sind. Wann ist ungefähr mit deren Auslieferung zu rechnen? Die waren doch Sommer letzten Jahres schon kurz vor der Verpackung, oder irre ich mich da.
Gruß Peter
ÖBB Variante mit Giesl-Schornstein als 257.601
.... Sabber! ....
Die 606 war in den 1960ern im Marchfeld (Marchegger Ast) unterwegs!
257.606 am 28 03 1965 im Bf
Siebenbrunn-Leopoldsdorf
Foto: Johann Kössner
Nur, muss ich für das Modell beide Nieren verkaufen oder wird eine ausreichen?! 😉
Genau so solls aussehen (Nummer ist variabel).
Dann wird sie daheim auch der Zf Vordemberg zugeteilt.
Ich lehn mich mal zurück und schau, was kommt...
Ad 91:
Nachdem mein Fräser immer ein bissl länger braucht, hab' ich mal einen Rahmen aus Messing handgeschnitzt. (Nicht nur der Lokschnitzer kann das )
Für alle die's interessiert, weil sie sich ein spezielles Modell bauen wollen und sich nicht über den Rahmen trauen:
Ein Messing U-Profil 10 x 10 mm wir zurecht gefräst ( inklusive der Ausnehmungen für den Antriebskasten. Anschließend ein Messingvollmaterial 8 x 4 mm zugeschnitten, eingepasst und eingelötet.
Danach geht es an die Achslager Bohrungen und die Bohrungen inklusive Fräsarbeiten für die seitlichen Durchbrüche.
Zu guter letzt noch die passlöcher gebohrt und Gewinde geschnitten.- Fertig.
Das ganz dauert ca. 60 Minuten, so man gute Fräser zur Verfügung hat.
Anbei noch ein paar Bilderchen:
Jö, solche Vorhangstangen und Fliesenlegerüberreste hab ich auch noch einen Haufen im Keller.....
Die 606 war in den 1960ern im Marchfeld (Marchegger Ast) unterwegs!
Das war die Vhz-Anlage von Amstetten (Am Dom war noch der Anschluss für den Heizkreislauf zu sehen). Die Lok war schon sein einiger Zeit Anlage und bekam für eine Sonderfahrt des VEF Mitte 1965 nochmals eine Laufbescheinigung ausgestellt. Die Fahrt ging von Wien nach Marchegg und zurück mit einem Abstecher nach Engelhartstetten und Orth/Donau...
Hallo Miteinander und herzlich willkommen zu einem Beitrag von mir der nicht mit Corona zu tun hat. Wie angekündigt arbeite ich (damit mir in Zeioten wie diesen nicht fad wird, an 5 Handmuster gleichzeitig: 78.606, 78.613, 78618, 91.107. und 257.601:
zunächst einmal die 78er. Hier wurde das Fahrgestell komplettiert, wobei ein eigens entwickeltes aus Messing gefräster Rahmen, ein entsprechender Gewichtsblock und auch eine neue Platine angefertigt wurde. Basis der Technik ist natürlich die ehemalige KMB 77er, wobei die Treibräder bereits Neuanfertigungen sind und auch das Gestänge bereits aus Neusilberätzteilen hergestellt wird. Das Handmuster der 78.618 hat seinen Ursprung bereits 1996, als diese Lok für mich gebaut hatte. Damals war ich sehr stolz auf das Ergebnis, heute geniere ich mich fast dafür; - ich habe aber trotzdem beschlossen, sie weiter in Ehren zu halten und habe sie etwas verbessert umein halbwegs schönes Modell herzuzeigen.
Aber zunächst einmal das Fahrgestell:78.618 Fahrgestell HU 03.2020.jpg
Macht was her!
Wie deppert man manchmal selber ist:
Unterbewusst bei mir: Ui, Oskar postet, viele Fachausdrücke erwarten: 2. Zeile, "Zeioten" .........hat 5 sec gedauert, weil ich bei dem Wort hängengeblieben bin und ned einfach weiterglesn hab....
Tröst dich Chris, ich hab für den Bruchteil einer Sekunde statt dem i ein l gesehen 😂
Zuerst einmal: Freude hoch 250000!!!!
Zum Verständnis:
Die NEM-652 Schnittrstelle wird bleiben? Plux 16 ist keine Option?
"Zeioten" ...
Das war ein freud'scher Verschreiber; - in Zeiten wie diesen und....
naja lass ma das.
Ja ich vergaß: Die Platine ist mit NEM 652 ausgerüstet; - was aus meiner Sicht bei einer Dampflok völlig ausreichend ist. Nur zum allgemeinen Verständnis: Diese Teile sind alle Handarbeit. Es gibt derzeit weder das Gewicht noch die Platine, sondern nur den Messingrahmen serienmäßig. Alles andere stammt von der KMB 77er. Der Einbau eines Glockenankermotors auf Wunsch (und Mehrkosten) wird noch geprüft, sollte aber kein Problem sein.