Der Wagen und die Lok waren kuppelbar?
Ich sehe an der Lok eine neuzeitliche Kadee und der alte Wagen hat eine Schraubkupplung.
By the way, the 989.03, ist die Lok auch schon im Randgebirge gesichet worden?
Der Wagen und die Lok waren kuppelbar?
Ich sehe an der Lok eine neuzeitliche Kadee und der alte Wagen hat eine Schraubkupplung.
By the way, the 989.03, ist die Lok auch schon im Randgebirge gesichet worden?
Der Wagen und die Lok waren kuppelbar?
Ich sehe an der Lok eine neuzeitliche Kadee und der alte Wagen hat eine Schraubkupplung.
By the way, the 989.03, ist die Lok auch schon im Randgebirge gesichet worden?
Mit Schraubenkupplung immer ...früher
Bei dem Wagen fehlt auf der rechten Seite die Kadee, aber eigentlich sollte der Wagen ein "Prellbockwagen" werden...
Auf die 989.03 von REE bin ich grad jetzt erst durch deinen Hinweis gestoßen, daher nein, die Lok ist hier noch nicht gesichtet worden. Schön ist das Modell ja wie es scheint und eine etwas andere Bauform wie meine 989.101 auch, aber ich muss einmal überlegen, ob ich noch eine weitere exotische Verschublok brauche. Lieber wäre mir eine 392er...
Tere allerseits,
in einem hinteren Winkel im steirischen Randgebirge ist ein alter Ölwagen gefunden worden. Der Wagen trägt sogar noch die Anschrift BB Österreich...
Lustig, der hat einen Zwilling in Weidlingau!
Es wurden 50 Kesselwagen übernommen, 927 900 - 949.
Bei dem Wagen fehlt auf der rechten Seite die Kadee, aber eigentlich sollte der Wagen ein "Prellbockwagen" werden...
Was ist ein "Prellbockwagen" ?
Es wurden 50 Kesselwagen übernommen, 927 900 - 949.
Klasse, danke für die Wagennummern.
Und die 989.03 ist ausgeliefert sein, findet sich bei Memoba.
Eine von mir erstellte Übersicht dazu : Die 989 in Österreich
Edit: Link optimiert
Guten Abend,
aus den letzten Beiträgen sind noch ein paar Fragen und Anmerkungen offen, auf die ich heute kurz eingehen möchte
Was ist ein "Prellbockwagen" ?
Tja, das ist ein Wagen, der als Prellbock dient...
Es kommt auch auf meiner Modellbahnen öfters einmal vor, dass ein Wagen oder eine Lok versuchen, einen Prellbock wegzuschieben. Warum auch immer
Da in meiner Ladestelle Krenhof an einem Gleisende allerdings nur ein Schüttprellbock vorhanden ist, besteht hier keine wirklich Sicherung gegen das Auffahren auf diesen Prellbock. Auch der vorbildgerechte Schutzbalken aus einer alten Schwelle hilft hier im Modell nicht wirklich. Daher die Überlegung, am Gleisende einen alten Wagen abzustellen und diesen dort festzuschrauben. Somit ist der Prellbockwagen erfunden.
Es liegt in der Natur der Sache, dass das natürlich ein Wagen mit Puffern sein muss, daher kommt die kleine Draisine leider nicht in Frage...
Dickeres Plexiglas als Absturzsicherung und gleichzeitig als Unterbau für die Auflagen?
Das wäre natürlich eine Möglichkeit, aber wenn es denn tatsächlich zum Drauflehnen wäre (und wenn es da ist, dann wird es dazu verwenden), dann müsste es ordentlich massiv ausgeführt sein. Ich mag aber an der vorderen Anlagenkante nicht wirklich Plexiglas auftürmen, weil das doch den Blick und Zugang beeinträchtigt.
An einer Stelle habe ich momentan allerdings tatsächlich einen kleinen Plexiglasschutz angebracht, der ist aber so "zart", dass sich da keiner dranlehnt. Tatsächlich ist der mehr ein Schutz für den Neigungsanzeiger, den Weichenbock und den Sperrbalken, als eine Absturzsicherung. Auf eine solche habe ich hier verzichtet, weil die Feldbahn eh mit einem Magneten auf die Gleise gedrückt werden.
In meiner Wendel habe ich eine Absturzsicherung, aber mir ist noch nie ein Zug nach einer Entgleisung abgestürzt. Nicht einmal, wenn wieder wer in seiner Hektik unnötigerweise hingefingert hat (ok, des woar in eh immer i söba)
Was mir vorschwebt, ist eine Armlehne in der Art...
Schönen Abend
Jürgen
So eine Auflage finde ich gut und wenn es nicht klappt wird es eben eine Ablage, so wie hier :
Habe die Ehre,
Gips die 6. könnte ich jetzt schreiben, aber so ganz stimmt das nicht, denn die Gipserei habe ich jetzt endlich abgeschlossen, allerdings müssen die Gips-Mauern natürlich noch eingefärbelt werden. Das mache ich streng nach Vorschrift: erstens Grundlasierung, zweitens Fugen, drittens Granieren. Die letzten beiden Schritte zuerst auch abwechselnd wiederholend und den dritten Schritt sowieso mehrfach, was natürlich alles nicht dem Reglement entspricht...
Nach Schritt 1
Links inzwischen irgendwo im Schritt 3, aber noch eher am Anfang. Rechts noch immer nach Schritt 1
Rechts unmittelbar nach Schritt 2 (Bäh, das schaut ja zum Fürchten aus - ob das wieder wird?). Links schon im fortgeschrittenen Schritt 3
Detailaufnahme Links
Rechts nach Wiederholung von Schritt 2, jetzt ausnahmsweise einmal mit hellen Fugen
Links ist die Mauer jetzt annähernd fertig. Die obere Mauer-Abschlusskante fehlt noch, das erste Erdreich ist aber schon da
Rechts noch mitten drin in Schritt 2
Rechts jetzt auch fortgeschritten im Schritt 3
Und last but not least die wohlverdiente Zwischen-Stellprobe zum Feierabend
Soweit für heute
Jürgen
PS:
So eine Auflage finde ich gut und wenn es nicht klappt wird es eben eine Ablage, so wie hier :
Ja das Ablagen von allen möglichen Sachen ist auch so eine Sache. Eine Ablage wie von dir gezeigt wäre da natürlich die beste Lösung, allerdings habe ich für sowas nicht die Gangbreite. Wobei, wenn die Anlage fertig ist (ich weiß, das ist jetzt eine sehr hypothetische Annahme) sollte nix zum Ablage sein außer dem Handregler und dafür wird es Halterungen geben. Während der Bauzeit muss man sich halt selber an der Nase nehmen und nichts auf die schon fertigen Anlagenteile legen. Da bin ich aber eh recht konsequent... (ich suche trotzdem dauernd mein Werkzeug...)
Die Mühe lohnt sich. Wunderschön geworden, und die plastische Wirkung ist beeindruckend
Ein Hammer
Die Mühe lohnt sich. Wunderschön geworden, und die plastische Wirkung ist beeindruckend
Danke!
Hier noch ein Detailfoto:
Beeindruckend !
Ich sehe schon, das wird perfekt werden
Schaut großartig aus !
Schaut genial gut aus
...Links ist die Mauer jetzt annährend fertig.....
Man sieht, sie wächst...
super geworden....dein Gemäuer
Ich bin total fasziniert vom Übergang Gleisschotter/Schuttbahnsteig. Wie hast du den so hinbekommen?
Hallo!
Also das ist wirklich Modellbau vom Feinsten!
Gratulation, Geduld, Ausdauer und Können sieht man hier in jedem Bild!
Bitte viele Bilder!
LG
Gottfried
Servus!
Auch, wenn es nicht "regelkonform" gefärbt wurde ... es wirkt echt ... und echt gut!
lg,
Harald
Tere liebe Kollegen,
bei der Verladeanlage ist derzeit Warten auf Ätzteile angesagt, daher widme ich mich jetzt wieder meiner 95er. Momentan steht das Verdrahten der Lok an, und zwar auf (!) dem Kessel, aber seht selbst:
Um ehrlich zu sein, ich hab mich dabei mehrmals selber verflucht, warum ich mir ausgerechnet eingeredet habe, die 95.119 zu machen. Eine von nur 5 Maschinen mit Heinl-Mischvorwärmer und - wie die Bilder in dem schönen und wertvollen Buch über die 95er aus dem Bahnmedia-Verlag zeigen - mit gefühlt gut dreimal soviel Rohren als eine normalen 95er. Und ich bin noch nicht ansatzweise am Ende...
Vor allem laufen die Rohre kreuz und quer übereinander und von links nach rechts usw. - die Baureihenfolge ist also auch ein Thema. Zum Glück gibt es viele Fotos vom Lokschnitzer-Michael hier im Forum und in dem o.g. Buch. Spannend auch, dass jede Heinl-Lok irgendwie anders "verrohrt" ist und es von der 95.119 keine Fotos gibt, welche auch die rechte Seite zeigen. Aber es wird...
Abschließend noch einmal kurz zurück zu den letzten Fotos von der Verladeanlage, denn eine Frage ist noch offen:
Ich bin total fasziniert vom Übergang Gleisschotter/Schuttbahnsteig. Wie hast du den so hinbekommen?
Die Methode lautet vereinfacht gesagt: richtigen (!) Schotter und Split in verschiedenen Farben und Körnungen aufstreuen und danach Flüssigkleber aufträufeln. Wolfgang von der Gleiswüste beschreibt diese Methode sehr anschaulich in dem folgenden Video. Im Prinzip habe ich es genauso gemacht, allerdings verwende ich einen selbst angerührten Latexkleber, siehe HIER. Der trocknet transparent auf ohne dass der Schotter nachdunkelt und hält bombenfest. Schotter und Split kommen überwiegend von Asoa. Entscheidend ist halt, die richtigen Farbtöne und -mischungen zu treffen. Wenn man Vorbildfotos studiert, dann fällt auf, dass oftmals sehr viele verschiedene Farbtöne und zum Teil auch stark von einander abweichend gleich nebeneinander anzutreffen sind. Da darf man nicht davor zurückschrecken, das auch so nachzubilden...
Viele Grüße
Jürgen