kann ich mich nur anschliessen....schaut wirklich gut aus...sehr Realistisch
Neues aus dem steirischen Randgebirge
-
jzipp -
17. Juli 2013 um 23:54 -
Unerledigt
-
-
kann ich mich nur anschliessen....schaut wirklich gut aus...sehr Realistisch
Schließe mich auch an!
-
Ois Guate im Neign,
schallt es nicht nur aus dem Steirischen Randgebirge, sondern spricht auch der Herr Ingenieur Kraftl zum Schwarzl Sepp, seines Zeichens Rauchfangkehrermeister und um diese Jahreszeit besonders gern gesehen.
Warum sich die beiden Herrschaften ausgerechnet zwischen den in diesem Jahr wieder einmal besonders schneearmen Gleisen der Ladestelle Krenhof getroffen haben, ist nicht bekannt. Gerüchten zufolge wollte zumindest der Herr Ingenieur sich die angeblichen neuen Gleise der Ladestelle anschauen, damit er beim Eisenbahnerstammtisch wieder schön gscheit daherreden kann, aber - so muss er feststellen - so neu schauen die Gleise dort gar nicht aus.
Was der Schwarzl Sepp mit seiner Leiter hingegen an diesem Ort vorhat, bleibt uns vorerst verborgen, wobei mir da schon auch etwas dämmert...
Vielen Dank für Euer fortwährendes Interesse an den Neuigkeiten im steirischen Randgebirge und in diesem Sinne: Alles Gute und bleibt gesund im neuen Jahr
Jürgen
edit: Foto ergänzt
-
Vielen Dank Jürgen.
Auch dir Alles Gute fürs neue Jahr und bleib gesund.
Schön zu sehen, daß die Ladestelle in Betrieb gehen kann.
So als letzter Kracher im alten Jahr.
Und die Rohre gehen zur Feldbahn über?
-
schaut aus....gfällt ma
-
Vielen Dank für Euer fortwährendes Interesse an den Neuigkeiten im steirischen Randgebirge
Den Dank gebe ich gerne zurück, deine Bilder machen immer Freude und sind eine Inspiration!
-
Den Dank gebe ich gerne zurück, deine Bilder machen immer Freude und sind eine Inspiration!
Schließe mich an!
-
Jürgen, wir habe zu danken, Du stillst unseren Durst nach Bildern und Geschichten von Dir!
Prosit Neujahr!
-
Sehr schöne Bilder Jürgen!
Hast du da mit einer Mischung aus 2mm und 4,5mm begrast? Gefällt mir sehr gut!
lg
Gottfri
-
Auf jeden Fall hatten die Ziegen vom Köhnlechner Sepp heute noch keinen Ausgang.
Sonst hätten die sich schon um das Grünzeug gekümmert.
Welche Abmessungen haben denn die zwei Kästen?
-
Guten Abend,
danke für eure netten Rückmeldungen.
Zu den aufgekommenen Fragen:
Hast du da mit einer Mischung aus 2mm und 4,5mm begrast? Gefällt mir sehr gut!
Ja, zuerst mit 2mm, dann teilweise mit 4,5mm drüber.
Und die Rohre gehen zur Feldbahn über?
Im Prinzip ja, sag ich jetzt einmal...
(...denn was soll ich auch sagen, warum der Wagen sonst dort in der Ladestelle rumgestanden ist.Aber eigentlich waren das Kraftwerk im 57er Jahr bereits fertig gebaut und Materialbahn und Baustelle im Rückzug. Außerdem hätten die Rohre etwas kürzer sein müssen, um sie mit der Materialbahn zur Baustelle zu transportieren zu können. Im bereits früher einmal zitierten Kohn-Buch über die Materialbahn zu den Teigitsch-Kraftwerksbaustellen sieht man gut, welche Rohre da verladen wurden. Irgendwann gibt's vielleicht richtige Rohre...)
Auf jeden Fall hatten die Ziegen vom Köhnlechner Sepp heute noch keinen Ausgang.
Sonst hätten die sich schon um das Grünzeug gekümmert.
Der Köhnlechner Sepp muss a Zuagraster sein, denn Köhnlechner kenn i keinen. So heißt bei uns keiner. Du meinst wahrscheinlich den Schönlechner Sepp, aber der heißt auch nicht so, sondern nur Lechner. Keine Ahnung, wie grad der Sepp zu seinem Spitznamen gekommen ist. Auf jeden Fall war der auch bei der Kartenprackerpartie um den Wiedner Alois und dem Schellnegger Erich dabei, aber der Erich hat dem Sepp strikt verboten, seine Ziegen auf das Bahngelände zu lassen, weil: erstens Vurschrift is Vurschrift und zweitens - na, heit net, des is a oundere Gschicht...
Welche Abmessungen haben denn die zwei Kästen?
80 x 30 cm das eine und 90 x 30 cm das andere Segment. Mein Ziel-Längenmaß liegt eigentlich bei 75cm, weil das hat sich bei mir als sehr praktikabel herausgestellt. Auch meine 3 Segmente der Isolatorenfabrik waren jeweils 75cm lang. So bleiben die Segmente handhabbar und werden auch nicht zu schwer. Wenn ich ein Segment zum Fotografieren aus dem Keller durch das ganze Haus auf die Terrasse zum Fotografieren schleppe, ist es schon von Vorteil wenn es nicht zu sperrig ist.
Was am Ende machbar ist, hängt aber natürlich auch von den Gegebenheiten ab. Bei meinem Bahnhof Gradenberg, den ich gerade im Detail plane, werde ich auch auf 90cm Segment gehen, weil darunter bringe ich die nötigen Weichen nicht unter. Hier bei der Ladestelle Krenhof war ausschlaggebend, dass ich das vorhandene Diorama mit dem Güterschuppen und die Einfahrtsweiche auf einem Segment unterbringen wollte.
Übrigens lassen sich solche eher kleineren Segmente auch noch recht bequem bearbeiten: Wenn es gilt, Weichenantriebe zu montieren und die Elektrik zu verkabeln, dann ist es sehr praktisch, wenn man das Segment einfach umdrehen kann. Damit dabei nicht Gleise oder wie hier das Gebäude beschädigt werden, habe ich vorübergehend links ein Brett und rechts einen speziellen Holzblock angeschraubt, damit sich das Segment sicher und stabil über Kopf aufstellen lässt. Man glaubt gar nicht, wie oft man so ein Segment doch noch einmal umdrehen muss, bis wirklich alles funktioniert.
Und fürs Einschottern kann ich das Segment auf eine so hoch eingestellte Arbeitsfläche stellen, dass ich in aufrechter Stellung gut arbeiten kann. Dieser Vorteil von Segmenten und Modulen ist nicht zu unterschätzen. Mein Rücken dankt es mir...
Jürgen
-
Guten Abend,
ich habe an den Gleisen der Ladestelle Krenhof weitergearbeitet und diesmal für die Grenzmarke eine seltenere Variante ausgewählt. Verbaut waren diese zB im Bahnhof Neudau, die vorbildmäßig ganz gut mit meiner Lokalbahn übereinstimmt. Bilder davon gibt's in der Bahn im Bild-Reihe über die Wechselbahn.
Auf dem Bild sieht man links die fertige Grenzmarke, die ich aus einer 2mm Plexiglas-Platte geschnitten habe, rechts davon ein paar andere Exemplare der deutlich kleineren Varianten (siehe Beitrag #714)
Hier probehalber eingebaut:
Und nach dem Einschottern:
Schönen Abend
Jürgen
-
Sehr fesch! Diese kleinen Details sind einfach das Salz in der Suppe! Und gelernt habe ich auch wieder was 😄
lg
Gottfried
-
Gemeint war #712 ?
-
kleine feine Details...die so ne Anlage aufwerten
-
Interessant, so große Grenzzeichen welche bis zwischen die Schwellen gehen habe ich in echt noch nie gesehen...
Offenbar aber dort wo Du recherchiert hast.
-
Interessant, so große Grenzzeichen welche bis zwischen die Schwellen gehen habe ich in echt noch nie gesehen...
Offenbar aber dort wo Du recherchiert hast.
Ja, die hat es in Neudau gegeben, ich find nur leider das Foto (noch) nicht.
-
Ja, die hat es in Neudau gegeben, ich find nur leider das Foto (noch) nicht.
Komisch, so geht's mir auch.
War irgendwann in den 90ern dort, nur finde ich die Fotos nicht mehr. Blöderweise weiß ich auch nicht mehr, ob ich damals dort überhaupt noch Gleise angetroffen habe...
Falls du noch fündig wirst, bitte zeigen.
Aber in den 50er und 60er gab es diese breiten Grenzzeichen dort wirklich ... ka Gschichtl net...
Und auf Fotos aus kkStB- und BBÖ-Zeiten sieht man solche Grenzzeichen auch öfters. Ohne das jetzt näher recherchiert zu haben: ich vermute, dass dies eventuell sogar kkStB-Standard war.
Auch unser neuer user Heizhaus hat ein solches Grenzzeichen auf seinem Heizhaus-Diorama verbaut, siehe hier 2. Foto - das ist mir sofort wohlwollend aufgefallen
-
Und auf Fotos aus kkStB- und BBÖ-Zeiten sieht man solche Grenzzeichen auch öfters. Ohne das jetzt näher recherchiert zu haben: ich vermute, dass dies eventuell sogar kkStB-Standard war.
Solche Grenzzeichen gab es auch auf der Wiener Stadtbahn und überlebten sogar (relativ lange) die Zeit der städtischen Betriebsführung.Stadtbahnzug der Linie DG bei der Verzweigung zwischen Heiligenstadt und Nußdorfer Straße, Mai 1956, Lichtbildstelle der Wiener Verkehrsbetriebe
LG Markus
-
Grenzzeichen für Grobmotoriker sozusagen
-