Was meinst Du jetzt?
Christians Rückepferde sind offensichtlich keine Haflinger und die Zugpferde meines Leiterwagens mit dunkler Mähne und Schweif auch keine ...
Was meinst Du jetzt?
Christians Rückepferde sind offensichtlich keine Haflinger und die Zugpferde meines Leiterwagens mit dunkler Mähne und Schweif auch keine ...
Christians Rückepferde sind offensichtlich keine Haflinger
Das sind Haflinger in ihrer Verwendung als Holzrückenpferde, so benannt, weil sie das Holz verrücken, wie man auf dem Foto sehen kann!
Michael
Das sind Haflinger in ihrer Verwendung als Holzrückenpferde
Haflinger? Würde ich bei Betrachtung dieses Bildes (landwirt.com)
bezweifeln ...
Ein Tip vom Laien: Noriker oder Pinzgauer
Ardenner
Maximal Preiser
Eventuell sind es solche von Artitec.
2019-10-11_Artitec_Pferdepflug.jpg
Statt dem Pflug halt Holz ...
LG
Helmut
Pflugrückenpferde!!!
Michael
Sorry, Jürgen, ich hör´schon auf!
Ihr stehts ja eh alle im Wald, ich hingegen mit einem schön modernen LKW mit Hänger am Ladegleis.
Und Holz anno 57 mit dem Pferd zum Bahnhof... pfffh
Ihr stehts ja eh alle im Wald
Weil die nicht einmal wissen was ein Holzrückenpferd ist. Da.. Bitte sehr.
Also ich mit meinen bescheidenen Pferdekenntnissen (4 Töchter, und jede einzelne hatte ihre Reitstall-Episode) würde meinen dass es sich bei Christians Pferdchen um Isländer handelt.
LG Andreas
Es sind auf jeden Fall Kaltblütler, die werden als Zugpferde eingesetzt.
Und da passt es mit Noriker oder auch Pinzgauer genannt, wie oben schon geschrieben, ganz gut.
LG Bernd
Und Holz anno 57 mit dem Pferd zum Bahnhof... pfffh
Anno 57 würde der hier passen :
Kennst du ja schon.
Das Grundmodell war mal von Wiking.
Und Heiko Jeutter hatte das Fahrzeug in der Garage stehen,
Was liegt näher als das Vorbild im Modell nachzubauen.
LG Bernd
Und Heiko Jeutter hatte das Fahrzeug in der Garage stehen,
Was liegt näher als das Vorbild im Modell nachzubauen.
Und nachdem die wenigsten von uns den Heiko kennen, wäre es wirklich nett wenn wir ein Foto vom Vorbild sehen würden - Danke
Alles anzeigenAnno 57 würde der hier passen :
Kennst du ja schon.
Das Grundmodell war mal von Wiking.
Und Heiko Jeutter hatte das Fahrzeug in der Garage stehen,
Was liegt näher als das Vorbild im Modell nachzubauen.
LG Bernd
Ja, so ein Unimog wär sehr super, aber nachdem ich das Modell von Heuko Jeutter gesehen habe, habe ich keine Lust auf so eine Superung - da kann man nur verlieren.
@ Lucky, auf dem Link von Bernd siehst du eh gleich das Modell und das Vorbild ist exakt 87 mal größer...
…. und nachdem ich das mit den Vögeln gelesen habe , ist mir eingefallen, dass ich da vor einigen Jahren auf der Welser Messe eine längere Zeit mit offenem Mund gestanden bin
Tere die Herren,
bevor wir hier über Haflinger und Unimog den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen, möchte ich noch einmal auf ein paar ganz wesentliche Punkte zurückkommen
Schrift Hin oder Her!
Bitte um Aufklärung, welche Straucharten hast Du verwendet? Deine „Baumstämme“ schauen gut aus.
Danke,LG
Michael
Ich verarbeite derzeit alles was an frisch geschnittenen Sträuchern in meinem Garten anfällt (Flieder, Forsythie, Haselnuss) sowie schon vor langer Zeit auf Wanderungen gesammeltes Geäst (vermutlich Fichte). Nachdem ich bei dem schönen Wetter der letzten Tage einiges an geschnippelten Ästen verarbeitet habe, glaube ich sagen zu können: die Mischung machts (auch wenn die Faustregel "Fichte macht man aus Fichte" nicht ganz verkehrt ist - meine vor langer Zeit im Wald gesammelten Äste schauen irgendwie doch am besten aus)
Entscheidend ist mE aber, halbwegs gerade und nicht zu dicke Äste zu verwenden. Wobei ich zu letzterem nach einer kleinen ad-hoc-Recherche sagen muss: es gibt alles!
Zum einen habe ich mein Archiv durchstöbert und bin auf folgende Bilder gestoßen, die sehr unterschiedliche Holzstämme - alle vermutlich um die 4 Meter lang - zeigen:
Zum anderen hab ich bei meiner MTB-Tour vorgestern einen kleinen Blick auf die am Wegrand gelagerten Holzstämme geworfen und dabei Durchmesser zwischen 30 und 60 cm registriert (sorry, kein Fotobeweis, aber zum Stehenbleiben und Fotografieren war das Runterfahren einfach zu klass).
Das Dilemma ist eigentlich ein anderes: man braucht verdammt viele Äste, will man einen respektablen Holzplatz im Modell nachbilden:
Die Sammlung vom Kollegen Peter ist da schon einmal nicht schlecht und am richtigen Weg, aber ehrlicherweise: wie viele Normalspurwagen kriegst du damit beladen? Hm, da heißt es wohl: ab in den Wald!
Ich weiß wovon ich rede, denn ich habe am Wochenende geschnipselt und einige Wagenladungen und Holzstöße geklebt - und prompt sind mir die Ästchen ausgegangen:
Was mich dann - und jetzt sind wir wieder bei Haflinger und Unimog - zu folgenden logistischen Fragen gebracht hat:
Wenn ich in meine Waldbahn-Verladestelle mit der entsprechend hohen Laderampe schaue, dann ist die Situation klar: die beladenen Waldbahntrucks wurden direkt an das Ladegleis zu den Normalspurwagen geschoben und die Bloch wurden direkt über aufgestellte Holzstämme von den Trucks in den Waggon verladen.
Ende der 50er Jahre war so eine Art der händischen Verladung aber bereits eher die Ausnahme (und auch Waldbahnen stark im Rückgang aufgrund der aufkommenden Forststraßen, die einen Abtransport des Holzes per LKW aus dem Wald ermöglichten).
Wie war das daher an einer einfachen Ladestraße, wo der Höhenunterschied zur Bordwand der Waggons noch um ein Vielfaches höher war?
Heute funktioniert das alles mit den Ladekränen der LKWs...
... aber wie wurde das Ende der 50er Jahre gehandhabt?
Bitte daher um historische Hinweise - Danke vorab.
Schönen Abend
Jürgen
Da fällt mir ein, dass es zu dem Thema ein Sonderheft von Eisenbahn Journal (Vorbild und Modell) gibt:
Ladegut Holz
Transport, Fahrzeuge, Modellbau
92 Seiten im DIN-A4-Format, ca. 180 Abbildungen, Klammerbindung
ISBN: 978-3-89610-413-7
Erscheinungstermin: 05.06.2015
Printausgabe
Best.Nr.: 641501
13,70 €
eBook
Best.-Nr.: 641501-e
11,99 €
https://shop.vgbahn.info/eisenbahn-jour…holz-_1381.html
Leseprobe (pdf)
Ich glaube dass früher sicher mehr große Bäume transportiert wurden. Denn für ein großes Kantholz brauchte man früher einen großen Baum. Heute wird viel mit Leimbindern gemacht und das geht auch mit dünneren Bäumen. Ganz Dicke wollen sie gar nicht so gern. Ab ca. 40cm Durchmesser gibts Abzug beim Holzpreis.
Das kommt auf die Verladestelle an.
Was konnte mengenmässig in welche Wagen, zu welchem Zeitpunkt verladen werden.
Grubenholz von Hand, da finden sich in Netz genügend Bilder.
Dann wäre evtl. ein mobiler Kran vorhanden :
Oder z.B. ein Derrick Kran :
Oder mittels Pferd :
Von Brawa gab es mal ein Diorama zur Messe.
LG Bernd