Also dieses Bild ist kaum von der wirklichen Wirklichkeit zu unterscheiden.
Da passt alles!
Also dieses Bild ist kaum von der wirklichen Wirklichkeit zu unterscheiden.
Da passt alles!
Füttere Google mit der Loknummer und ev.noch öbb dazu oder Micro metakit, dann weißt du es
Ja, meine 55er ist von MM und wenn man sich das Maschinchen genauer anschaut, dann will man gar nicht mehr auch nur daran denken, sich jemals ein Lokmodell selber zu bauen. Die Lok hat sogar ein voll bewegliches Innentriebwerk, von den vielen anderen Details, die in einer beeindruckenden Feinheit sind, gar nicht zu reden. Wie wollte man so etwas selber bauen? Insofern bin ich froh, dass bei mir kein Messingbausatz einer Gerard rumliegt. Allerdings einer für die Rh 81, aber den geh ich auch noch an. An der MM-Lok hab ich jetzt eh schon rumgeschraubt und auch etwas gelötet und der Farbeimer mit Alterungsspuren wartet auch noch. Man verliert zum Glück nach einiger Zeit seine Hemmungen...
Der Anton Katzenschlager hat ein gutes Auge fürs Fotografieren. Hoffentlich hat er noch mehr Bilder gemacht.
Soweit ich's im Kopf habe, hat der Toni noch einiges in seiner Fotosammlung...
Apropos Kopf: Wie ich schon einmal geschrieben hab, existiert annähernd meine ganze Modellbahnlage inkl. Fahrzeuge in meinem Kopf, aber - und das ist auch das Problem mit den weiteren Fotos - eben auch nur in meine Kopf.
Daher um etwas Geduld, bis der Toni und seine Eisenbahnfreunde vom Stammtisch beim Lustigen Bauern mehr Fotos rausrücken.
Aber was macht der Nadelbaum im Brandschutzstreifen?
Sakra wia die Bamma schnö wouchsn. Brauchma a Fichtnmopal!
Hallo Jürgen,
Zuerst mal Danke für deine schönen Fotos, allerdings wie kannst du mir nur eine MM 55 antun. Na zum Glück fuhr sie nie planmäßig am Semmering, zumindest nicht in die 50er.
Aber vielleicht mal in 20Jahren, dann kann ich mir den. Auch MM oder Lemacis leisten.
LG
Manfred
Hmmmh,
die Gradenberger Isolatorenfabrik hat einen tüchtigen Verkauf: Geht doch diesmal eine Lieferung in einem extra geschickten Spitzdach-Italiener in den Süden. Oder könnte sein, dass da eine exquisite Lieferung von Bardolino und Montepulciano angeliefert wurde (oder war's nur öder Chianti, durch die Bastflaschen aufgemascherlt), na, wir werden es hoffentlich bald wissen
Klaus, der die Bildszene einfach genießt.
na, wir werden es hoffentlich bald wissen
Freilich. Alles. Und bis dahin noch ein paar Bilder von der letzten Fotosession, wobei die Szenerie noch nicht ganz fertig ist, zB Brückengeländer, Gebüsch, zum Teil Gleisschotter, Weichenlaternen und ein paar sonstige Details fehlen noch.
edit: LINK zum Gleisplan der Isolatorenfabrik eingefügt.
Draht wird übrigens auch angeliefert.
Man sieht auch, dass es doch ein Modell ist
Und zum Abschluss das Bild von letztens noch einmal etwas variiert.
Schönen Abend
Jürgen
ganz großartig!
Auf dem letzten Bild könnte man echt glauben, dass es echt ist, auch wegen der Lichtsituation. Modellbau wie's besser kaum geht!
Immer wieder beeindruckend.
Wunderschöne Bilder!
LG Christian
Augenschmaus!
Martin
Interessant finde ich auch Deine Baumethode, die "Mini-Dioramen" einzeln zu erstellen, und dann auf der Anlage zu einem Ganzen zusammenzufügen.
...und die Modulbauweise hat wie man sieht den gravierenden Vorteil den du kannst die Ausgestaltung quasi gemütlich im sitzen machen ohne irgendwelche Verrenkungen zu vollbringen um anschließen das Teil dann in die Anlage od. das Modul einzupassen
Yep.
Und jetzt nach dem Sommer geht auch hoffentlich wieder etwas weiter.
In der heutigen Fotostrecke seht Ihr einige Bilder aus der bisherigen Planungs- und Bauphase der kleinen Versorgungsstelle der Materialbahn zur Kraftwerksbaustelle.
Schönen Abend,
Jürgen
Klein, aber fein!
Ein Augenschmaus ...
Wie tarnst du die Klein-Modulkanten weg, Jürgen ?
Danke fürs Zeigen! So kann man sich wirklich vorstellen wie du baust.
Danke fürs Zeigen! So kann man sich wirklich vorstellen wie du baust.
So kleinteilig baue ich natürlich nicht immer. Hier ist der Grund der, dass der ganze Bereich der Abzweigung Krenhof bei der nächsten Anlagenvergrößerung umgestellt wird und einzelne Motive dann anders angeordnet werden. Würde ich heute die verschiedenen Motive (Stellwerk, Versorgungsstelle Materialbahn, Ladestelle) in einem Stück bauen, müsste ich später wohl einiges "zerstörend zerlegen". Daher baue ich die verschiedenen Motive auf einzelnen kleinen Segmenten auf und gruppiere diese dann beim späteren Umbau um.
Auf dem folgenden Foto sieht man den gesamten Bereich: vorne das bereits vor einiger Zeit gezeigte kleine Stellwerksdiorama der Abzweigung (die im gegenwärtigen Anlagenaufbau noch gar keine Streckenabzweigung ist), dann die Versorgungsstelle der Materialbahn und dahinter - noch im Rohbau - die Segmente der Ladestelle. Diese sind dann übrigens auch deutlich größer.
Und hier das eingefügte Stellwerksdiorama (siehe dazu auch Beitrag #796)
Ein Augenschmaus ...
Wie tarnst du die Klein-Modulkanten weg, Jürgen ?
In diesem Fall einfach durch Büsche und Gewächs, siehe das vorige Foto. Wichtig ist, dass man an den Schnittstellen immer dieselben Materialien und Farben verwendet, auch wenn man einzelne Segmente zu unterschiedlichen Zeitpunkten baut (und meine Erfahrung lehrt mich, dazu besser Notizen zu machen... )
Bei Gleisen ist das allerdings schwieriger und ganz man die Segmentkanten kaum kaschieren. Außer natürlich man baut die einzelnen Segmente irgendwann fest ein und füllt dann die Kanten mit Gleisschotter, Split, Wiese, etc.
Dort wo keine Notwendigkeit einer weiteren Flexibilität mehr besteht mache ich das gleich beim Weiterbau. Hier gut zu sehen: das schon vor längerer Zeit fertiggestellte Diorama mit dem Magazin und der Laderampe (siehe Beitrag #305) wird nun in ein größeres Segment fest eingefügt.
Im wesentlichen betreibe ich diese Bauweise aus folgenden Gründen:
- ich bleibe flexibel, sowohl für mögliche Anlagenerweiterungen als auch einen Umzug
- ich kann an kleinen Segmenten auch bequem am Wohnzimmertisch oder auf der Terrasse arbeiten
- kleine Segmente sind rasch fertig und vermitteln schon etwas mehr Modelleisenbahn als nur Holzwüsten
- ich kann einzelne Segmente zum Fotografieren ins Freie stellen und Details auf den Segmenten lassen sich im ausgebauten Zustand auch leichter fotografieren.
Nicht verschwiegen werden sollen aber auch einige Nachteile dieser Bauweise, wie ein etwas höherer Planungsaufwand, mehr Arbeit durch die einzelnen Segmente und vor allem natürlich die Schnittstellen an sich. Gerade bei Gleisen in Steigungen und Bögen ist das durchaus mitunter nicht unproblematisch, aber lösbar. Dort wo Gleise verlaufen, baue ich meine Segmente aber ohnedies größer. Bei meiner Isolatorenfabrik hat sich eine Segmentlänge von 75cm als sehr praktisch und angenehm erwiesen, da ein Segment damit noch halbwegs "handlich" bleibt. Für meinen Bahnhof muss ich aber schauen, ob ich nicht eventuell doch längere Segmente mache, weil gerade bei den Gleis-Schnittstellen der Aufwand schon recht hoch ist. Betrieblich gibt's keine Probleme, wenn man halbwegs sauber arbeitet. Zur Fixierung an den Gleisübergänge verwende ich kleine Stahlbolzen und Messingbuchsen.
Schönen Abend
Jürgen
Servus Jürgen
Danke für deine Erklärung.
So wird alles verständlicher.
Liebe Grüße
Helmut
Zur Fixierung an den Gleisübergänge verwende ich kleine Stahlbolzen und Messingbuchsen.
Das interessiert mich.
Kannst Du das bitte genauer beschreiben, ev. mit einem Bild ?
Danke !
Ich muss mich wiederholen: absolut reproduzierbar, herzlichen Dank!
Kannst Du das bitte genauer beschreiben, ev. mit einem Bild ?
Danke !
Gerne.
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Fotos einer Segment-Stirnseiten mit eingebauten Buchsen hab ich keine parat, mach ich aber beim nächsten Zerlegen, aber ich denke du kannst es dir auch so vorstellen.
Fotos einer Segment-Stirnseiten mit eingebauten Buchsen hab ich keine parat, mach ich aber beim nächsten Zerlegen, aber ich denke du kannst es dir auch so vorstellen.
Danke !
Ja, ich kann es mir vorstellen.
Tere wieder einmal aus dem steirischen Randgebirge!
Die Landschaft auf dem Minisegment mit der kleinen Betriebsstelle für die Materialbahn zur Kraftwerksbaustelle ist annähernd fertig...
... und auch die Detaillierung schreitet voran.
Vielleicht fällt euch zur weiteren Ausgestaltung ja noch etwas ein. Der Bauwagen und die abgestellten Loren sind gesetzt, beim Lokomobil schwanke ich etwas, weil zeitlich nicht mehr wirklich für eine Baustelle in den 50er Jahren passend.
Abschließend an dieser Stelle eine Frage zur "Decauville" von Busch (gezeigt in Beitrag 758 - LINK). Ich möchte die Lok noch etwas individualisieren und supern, habe aber weder passende Vorbildfotos dieser Lok noch einen Baubericht zur Busch-Lok gefunden. Die "Story" meiner Decauville wär, dass die kleine Maschine grad ihre letzten Tage bei der Materialbahn hat, bevor sie von der Baufirma endgültig zum alten Eisen gesteckt wird. Falls Ihr dazu Tipps habt, bitte gerne.
Schönes Restwochenende
Jürgen