Aufgrund der Entgleisung, Streckensperre in Kittsee bis nächsten Dienstag. Na da schaut’s aus :wacko:
Brauchst ein Alu?
Aufgrund der Entgleisung, Streckensperre in Kittsee bis nächsten Dienstag. Na da schaut’s aus :wacko:
Brauchst ein Alu?
was ich nochned ganz versteh..ist, lt.Medienberichte ne seitliche
Kollision weil dort ne Gleisverengung ist....und da ich bissl was von der Materie versteh
wirft dass so einige Fragen bei mir auf*grübel*
wie eng ists dort....muss dann das min. Mass ordentlich unterschritten worden sein
was Gleisabstand und Lichtraumprofil betrifft
wenn ja...wie kanns dann sein, dass sich dort zwei Züge treffen..Weiche seh ich ja auch keine
und dann wärens ja Frontal gefahren und ned seitlich kollidiert
ausser ein Zug ist schon vorher aus de Schienen gesprungen-also entgleist und deswegen
dann die seitliche Kollision*studier*
oder hab ich wo was überlesen
Zum Glück keiner verletzt - so ist es quasi nur Blechschaden.
LG
Bernhard
Dort gibts auch keine „Verengung“, und einen Grund dafür gibts auch nicht, dort ist nach allen Seiten genug Platz.
Wird wohl ein Waggon entgleist sein, und in weiterer Folge sind die Züge dann seitlich kollidiert.
mhm.........denk ich auch........kann mas auch nicht ander erklären.
mal schaun, was der Grund war und ob man den Erfahren wird
Es war eine Flankenfahrt, der Güterzug mit der 386er hat ein haltzeigendes Signal überfahren.
LG, Manfred
Es war eine Flankenfahrt, der Güterzug mit der 386er hat ein haltzeigendes Signal überfahren.
LG, Manfred
aahhh Ok also doch mein Gedanke.... Weiche usw
Laut einem Beitrag im EBFÖ gab der Lokführer der 386er an aufs falsche Signal geschaut zu haben und er dachte der Freibegriff gehört ihm.
LG, Manfred
:wacko::wacko: autsch....Mist
Der Tfzf der Metrans-Lok hat laut eigenen Angaben die Ausfahrtsignale verwechselt (H4 statt H2) und es kam zu einer Flankenfahrt.
https://www.openrailwaymap.org/
(Ich konnte den Kartenausschnitt nicht verlinken, Suche nach "Kittsee")
(Manfred war schneller)
Wobei man mir schon erklären muss, wie man das frei zeigende Ausfahrtssignal von Gleis 2 des durchfahrenden ÖBB Zuges, mit jenem von Gleis 4 verwechseln kann, nachdem die Signale jeweils rechts vom Gleis stehen.
Da stellt sich wieder die Frage wie standardisiert die Tfz-Führerausbildung bei Fremd-EVUs ist, denn METRANS ist seit Mitte der 1990er Jahre ein zertifiziertes EVU und solche Vorfälle sind kein Einzelfall. Ich behaupte mal einem ÖBB-Tfzf wäre das nicht passiert, denn die Sicht war nicht beeinträchtigt und die Fahrgeschwindigkeit ohnehin maximal 60 km/h...
Darum nie glauben das es frei ist. Wissen und dann beschleunigen. Ist ein Jammer!
nunja mit Behauptungen wäre ich mal vorsichtig....die können auch nach hinten los gehn
würde meinen, dass schon ,egal welches EVU, der ÖBB Standart gültig ist...also
sollten alle Tfz die selbe Ausbildung haben. Sofern sie die nicht eh bei der ÖBB machen müssen.
passiern kann immer und jeden was, keiner ist davon ausgenommen.
kenn die örtliche Gegebenheit der Signale dort nicht (Standort) und welche wie dort grad
funktioniert hat, drum kann ich eher mir Vorstellen warum weshalb...aber wissen tu ichs nicht.
Mich wundert, dass der Tfzf. nicht bemerkt hat, dass der Zug neben ihm auch in Bewegung ist.
Ich behaupte mal einem ÖBB-Tfzf wäre das nicht passiert,
Fehler passieren immer wieder, bei jedem EVU. Der Faktor Mensch ist eben eine Schwachstelle.
Für den Fall dass morgen jemand an der u.a. Strecke unterwegs ist und knipsen möchte …
Für den Fall dass morgen jemand an der u.a. Strecke unterwegs ist und knipsen möchte …
Leider haben wir morgen Enkelkinderpflichten in Graz..... sonst wäre ich am Bahnhof gewesen.
Wobei man mir schon erklären muss, wie man das frei zeigende Ausfahrtssignal von Gleis 2 des durchfahrenden ÖBB Zuges, mit jenem von Gleis 4 verwechseln kann, nachdem die Signale jeweils rechts vom Gleis stehen.
Da stellt sich wieder die Frage wie standardisiert die Tfz-Führerausbildung bei Fremd-EVUs ist, denn METRANS ist seit Mitte der 1990er Jahre ein zertifiziertes EVU und solche Vorfälle sind kein Einzelfall. Ich behaupte mal einem ÖBB-Tfzf wäre das nicht passiert, denn die Sicht war nicht beeinträchtigt und die Fahrgeschwindigkeit ohnehin maximal 60 km/h...
Ich habe den Bericht nicht gelesen, aber eine prinzipielle Frage stellt sich mir:
Das Signal für den unfallverursachenden Tfz-Führer muss ja Rot gewesen sein. Gibt es da keine zusätzliche Absicherung gegen das Ausfahren bei Rot, z.B. Indusi, oder funktioniert diese Technik nur auf freier Strecke?
Bei einer Fahrt über das Halt zeigende Signal sollte ja eine Zwangsbremsung erfolgen.
Vielleicht kann mich ja einer der zahlreichen Tfz-Führer im Forum diesbezüglich aufklären, danke.
Der Abstand zwischen Vorsignal und Signal ist dort so groß, dass der Einflussbereich des 1000Hz Magneten schon vor dem Hauptsignal geendet hat und bei letzterem gibt es keinen 500Hz Magneten, der eine Bremsung auslösen hätte können. Die Nachrüstung ist aber geplant, ETCS soll nächstes Jahr kommen. (Wenn ich alles richtig verstanden habe)
ETCS (European Train Control System) ist in Planung, richtig; - vielleicht machen sie jetzt ein bissl flotter. Den entstandenen Schaden wird man vermutlich jetzt METRANS umzuhängen versuchen, dass es aber auf einer viel befahrenen Hauptstrecke noch kein ETCS gibt ist aber aus meiner Sicht fahrlässig, Das System ist teuer, das stimmt schon, aber ein einziger Unfall dieser Art macht die Einsparungen um eine Vielfaches zunichte...
ETCS (European Train Control System) ist in Planung, richtig; - vielleicht machen sie jetzt ein bissl flotter. Den entstandenen Schaden wird man vermutlich jetzt METRANS umzuhängen versuchen, dass es aber auf einer viel befahrenen Hauptstrecke noch kein ETCS gibt ist aber aus meiner Sicht fahrlässig, Das System ist teuer, das stimmt schon, aber ein einziger Unfall dieser Art macht die Einsparungen um eine Vielfaches zunichte...
Und wie fuhr man früher ohne ETCS. Wir sind früher auch nicht pausenlos zusammen gefahren. Und es fuhren nicht weniger Züge.
Es passieren Fehler, ich bin auch nicht gefeit davor, aber aufpassen und auf die sichere Seite gehen hat noch nie geschadet. Und die 5 Minuten die man länger braucht sollten kein Problem sein.