Der Bericht verschweigt einmal die ganzen technischen Probleme, die es gegeben hat. Ich war live dabei, der Bericht verschweigt, die Verfügbarkeitsrate. Im Bericht fehlen markante Ergebnisse, diese wurden bereits am 23. November 2020 bei einer ÖVG-Veranstaltung preisgegeben. Der Probeeinsatz konnte nicht bestätigen, daß das Fahrzeug unter sommerlichen Bedingungen fahrtauglich ist, da die Klimanlage bis zu einem 1/3 an Traktionsenergie abzweigt.
Sichtungen und Neuigkeiten auf/von Österreichs Schienen.
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chat quirit -
27. April 2013 um 22:20
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Letzte Nacht ist man an einem schweren Unglück vorbeigeschrammt! In Leobersdorf sind einige Wagen eines Arbeitszuges aufgrund mangelhafter Sicherung entrollt und im Bereich Kottingbrunn auf einen durch Notruf zum Stehen gebrachten Personenzug geprallt.
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Ups
Hoffe das es keine Verletzten gab.
Liebe Grüße
Helmut
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Das Gesetz dient eigentlich dazu jeden Schaden von Personen abzuwenden. Wir sollten das Schätzen und nicht kritisieren. Wem ist gedient, wenn eine Lawine einen Zug verschüttet und es gibt Tote ?
Liebe Grüße
Helmut
Finde auch die Lawinen- Kommunision steht über des Betreibers einer Bahnstrecke. Menschliche Sicherheit geht vor alles andere. Denkt doch mal nach was in den 50 ger Jahren am Arlberg mit einem Personenzug geschehen ist, der im Bahnhof stehend von einer Lawine verschüttet wurde.
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Und bei der vorhergesagten und eingetroffenen Wetterlage sind viele Straßen natürlich auch gesperrt.
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Wobei es bei diesem Event am Arlberg keine Verletzten oder Tote im Zug, sondern alle im Bahnhofsgebäude zu beklagen waren.
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Finde auch die Lawinen- Kommunision steht über des Betreibers einer Bahnstrecke. Menschliche Sicherheit geht vor alles andere. Denkt doch mal nach was in den 50 ger Jahren am Arlberg mit einem Personenzug geschehen ist, der im Bahnhof stehend von einer Lawine verschüttet wurde.
Das sehe ich auch so, die Lawinenkommission hat eine behördliche Funktion. Wenn eine Lawinenkommission Sperren veranlaßt, ist dagegen nichts zu sagen. Aber im gegenständlichen Fall wurde von sich aus gesperrt.
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Letzte Nacht ist man an einem schweren Unglück vorbeigeschrammt! In Leobersdorf sind einige Wagen eines Arbeitszuges aufgrund mangelhafter Sicherung entrollt und im Bereich Kottingbrunn auf einen durch Notruf zum Stehen gebrachten Personenzug geprallt.
Hier ein Bericht dazu:
http://www.bfkdo-baden.com/cms/front_cont…t=18&idart=4991 -
Wobei es bei diesem Event am Arlberg keine Verletzten oder Tote im Zug, sondern alle im Bahnhofsgebäude zu beklagen waren.
Stimmt da die Passagiere in dem Bahnhofsgebäude Zuflucht gesucht hatten. Daher die Toten im Bahnhof und nicht im Zug.
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Hier ein Bericht dazu:
http://www.bfkdo-baden.com/cms/front_cont…t=18&idart=4991Zum Glück nur eine Person verletzt.
Liebe Grüße
Helmut
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Zum Glück nur eine Person verletzt.
Liebe Grüße
Helmut
Wobei sich diese Person, so wie ich das verstehe, nicht beim Unfall verletzt hat, sondern aufgrund einer körperlichen Beeinträchtigung zwecks Abklärung ins KH kam.
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- Offizieller Beitrag
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Interessant, dass in der REM (Rail Emergency Management) kein Wort von der Evakuierung vermerkt ist. Die Bilder interpretierend bezeichnete ich das Entladen des selbstverladenden RID-Stückgutes mittels Rampe durch die Feuerwehr sehr wohl als Evakuierung. Weswegen die Evakuierung in der REM nicht vorkommt, kann man nur rätseln. Spannend, denn dann muss die Feuerwehr die Fotos bei einer Übung oder einem anderen Anlass gemacht haben. Ein Schelm, der jetzt an den Transport des Hilfslok-Tfzf vom Semmering denkt! Ein Riesenglück hatte man zweifelsfrei. Ohne Feuerwehr wäre der Vorfall in den Medien gar nicht bekannt geworden. Und auch der Pressesprecher ist am Adventsonntag nicht aufgescheucht worden.
Von Leobersdorf, dem Ort wo die Wagen entlaufen sind bis zum Aufprallort kurz hinter der Hst. Kottingbrunn sind es ca. 1200m bei einem Gefälle von 3‰, was über die Schiefe Ebene rein rechnerisch eine Geschwindigkeit von ca. 20km/h ergibt, sofern keine restliche Bremskraft der Druckluftbremse oder einer nicht ordnungsgemäß angezogenen Handbremse gewirkt hat. Die Crashelemente des Taurus scheinen einen Teil der kinetischen Energie geschluckt zu haben, was sich auch in etwa mit der errechneten Geschwindigkeit und dem Gewicht der 5 Wagen von ca. 100t deckt.
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Der Bericht verschweigt einmal die ganzen technischen Probleme, die es gegeben hat. Ich war live dabei, der Bericht verschweigt, die Verfügbarkeitsrate. Im Bericht fehlen markante Ergebnisse, diese wurden bereits am 23. November 2020 bei einer ÖVG-Veranstaltung preisgegeben. Der Probeeinsatz konnte nicht bestätigen, daß das Fahrzeug unter sommerlichen Bedingungen fahrtauglich ist, da die Klimanlage bis zu einem 1/3 an Traktionsenergie abzweigt.
Das Bauen von Tankstellen wird nicht das Problem sein. Eher ob es wirtschaftlich ist.
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Die Crashelemente des Taurus scheinen einen Teil der kinetischen Energie geschluckt zu haben, was sich auch in etwa mit der errechneten Geschwindigkeit und dem Gewicht der 5 Wagen von ca. 100t deckt.
auf den Fotos hat es den Anschein als ob die Puffer des Taurus in den Rahmen geschoben worden wären; - ansonsten sind keine nennenswerten Beschädigungen zu erkennen, daher würde ich einen Aufprall mit 20 km/h als etwas zu hoch geschätzt annehmen. (Renn einmal so schnell du kannst gegen einen Laternenpfahl; - das tut ganz schön weh )
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das wäre auch sinn und zweck der deformationselemente
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Mahlzeit,
Es wird Zeit das ich mich einmal auf einem Westbahn Bahnhof wo die Schnelle und Nahverkehrsstecke durchführen auf die Lauer lege!
Gestern gesehen (11:15 Uhr) auf der Brücke nähe Amstetten!
Eine 1293 mit einem gemischten Güterzug Richtung Amstetten von Linz kommend.
Das Interessante daran war, dass ein 2 achsiger GATX Kesselwaggon gleich hinter der 1293 gekuppelt war!
Interessant zum ansehen. Moderne Lok dahinter etwas reiferes Wagenmaterial.
Leider kein Foto, denn ich selber bin mit dem Auto gefahren.
Mfg
Didi L
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Leider kein Foto, denn ich selber bin mit dem Auto gefahren.
Schade ...
Liebe Grüße
Helmut
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Hallo 93er,
"Schade..."
Ja, ich weis .
Mfg
Didi L
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Vielleicht geht es sich ja das nächstemal aus ... ich habe immer die Kamera griffbereit mit, wenn ich mal unterwegs bin.
Aber danke auch für deine "mündliche" Berichterstattung.
Liebe Grüße
Helmut
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