- Offizieller Beitrag
Am realistischen - wie bereits von gysev erwähnt - ist Nummero Uno, vielleicht noch den Abstand zwischen den Stehern (Kostenfaktor in 1:1!) etwas vergrößern, es sind ja massive Steher, bei dünneren, eher stecken ist aber auch ein Steher pro Weinstock üblich (siehe Foto).
Auf Bild Nummer zwei sind die Stöcke mMn viel zu eng gesetzt.Welchen Abstand zwischen den Reihen wirst Du nachbilden?
- den heute üblichen Abstand: "Traktorspur" zwischen jeder Zeile
- den bis in die 1970er üblichen: ca 1m Abstand mit einer Traktorspur - meist mittig im Weingarten, dann aber auch nicht vergessen ca alle 50m einen "Durchgang" einzuplanen, damit die Männer bei der Weinlese mit den mit Trauben gefüllten Bottichen zum Ausleeren zum Anhänger gelangen konnten. (Nicht nur) Bei meinem Opa waren damals auch noch Obstbäume in den Weingärten üblich, oftmals Kirschen. Und in der Nähe beim Haus war sogar Gemüse angebaut zwischen den Zeilen.Ein mMn gutes Fotobeispiel eines aktuellen österreichischen Weingartens bei der Weinlese:
Sollte Dein Modul in einer früheren Jahreszeit spielen, dann eben weniger Grünzeug und niedriger.
Sehr schöne Module übrigens!
Bei den Auslegern der Kleinbahn-Oberleitungsmaste würde ich mir eine Alternative suchen.
Hab zwar bis jetzt noch nichts dazu geschrieben weil nicht vorhanden gewesen, darf mich deiner Ansicht absolut anschließen. Eine Mischung zwischen 1 und 3 sollte es sein, wenns der Spätsommer werden soll, darf es ruhig mehr Grünzeug sein und das darf ein dünkleres Grün haben als das Frühjahr. Und Trauben muss man nicht unbedingt nachbilden, auch die von Ferro-Train gleichen eher Orangen als einer Traube..... Wenn eine wirklich große Weinbeere 2 cm misst, ist das schon viel, umgerechnet in 1:87 sind das 0,022988506 mm. Außerdem sind grüne Trauben/Beeren vom Blattgrün gar nicht zu unterscheiden, daher mehr als vernachlässigkbar.
weiß die GySEV, die inmitten von Weingärten wohnt